Technisches Immobilienmanagement
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Ganzheitliches Immobilienmanagement erfordert über die kaufmännische Bewirtschaftung hinaus ebenso die technische Betreuung Ihrer Immobilie.
Überprüfungen, Maßnahmen und Ausschreibungen
• Regelmäßige Kontrolle technischer Einrichtungen und Geräte
• Umgehende Reaktion bei akuten Gebäudeschäden (Leitungsbruch, Sturmschäden, Brandschäden)
• Einleitung von Maßnahmen aufgrund gesetzlicher und/oder behördlicher Auflagen
• Abschluss von Wartungsverträgen für alle vorgeschriebenen, wiederkehrenden Prüfungen
• Instandhaltungsprognosen und -budgetierung
• Durchführung von Ausschreibungen und Auftragserteilung
• Koordination von Gewerken
• Ausführungsüberwachung bei Instandhaltungs-/Instandsetzungsmaßnahmen sowie Modernisierungs-/Sanierungs-/Umbaumaßnahmen
Beauftragung und Leistungskontrolle von Dienstleistern, differenzierte Rechnungsprüfung
• Fenster- und Gebäudereinigung
• Hausmeisterdiensten
• Kehr- und Winterdiensten
• Schließdiensten
• Gartenarbeiten
Beratung des Eigentümers in Bezug auf
• Instandhaltung der Gebäudesubstanz
• Gebäudesanierung
• Flächenoptimierung
• Nutzungsänderungen
• Neu- bzw. Umbaumaßnahmen
• Gebäudeerweiterung
• Innenausbau
• Gestaltung Außenanlagen
• Heizung, Klima, Lüftung, Sanitär
• Brandschutz
Begriffliche Erläuterung:
Das Facility Management umfasst über den ganzen Lebenszyklus einer Immobilie. Die Zielvorgaben des Eigentümers bilden die Handlungsgrundlage in Bezug auf:
1. Objektvorbereitung und –planung
2. Erstellung eines Gebäudes
3. Die Nutzungsphase
4. Umbau, Nutzungsänderung
5. Sanierung, Modernisierung, Wertverbesserung
6. Abriss
Während das Facility Management alle Lebenszyklusphasen eines Gebäudes umfasst, konzentriert sich das Gebäudemanagement bzw. das technische Immobilienmanagement ausschließlich auf die Nutzungsphase einer Immobilie.
Unter Gebäudemanagement versteht man gemäß DIN 32736 die „Gesamtheit der technischen, infrastrukturellen und kaufmännischen Leistungen zur Nutzung von Gebäuden/Liegenschaften im Rahmen des Facility Managements“.
Es beinhaltet alle operativen Maßnahmen, die für eine sachgerechte Gebäudebewirtschaftung notwendig sind. Es stellt sicher, dass Immobilien mit allen Gebäudeteilen und die darin befindliche Technik und Ausstattung
1. kontinuierlich zur Nutzung bereit steht
2. funktionsfähig gehalten und
3. an eventuell wechselnde Bedürfnisse angepasst wird .
Damit wird eine optimale Gebrauchsqualität, Werthaltigkeit und Renditeoptimierung von Immobilien erreicht.
Technisches Gebäudemanagement:
Ziel des technischen Gebäudemanagements ist die Erhaltung bzw. Steigerung der Leistungsfähigkeit eines Gebäudes. Hierzu gehören in Anlehnung an die Richtlinien GEFMA 100 sowie VD-MA 24196 insbesondere das Instandhaltungsmanagement und die Versorgung eines Gebäudes, u.a. das Energiemanagement.
Infrastrukturelles Gebäudemanagement:
In Anlehnung an die Richtlinien GEFMA 100, DIN 32736 sowie VDMA 24196 gehören zum infrastrukturellen Gebäudemanagement unter anderem die Flächenoptimierung, die Koordination sämtlicher Dienstleistungsfirmen, wie z. B. Handwerksbetriebe, Reinigungsdienste, Umzugsservices, Sicherheitsdienste etc.